Actualités

Am 22. November 2025 fand die 1. Konferenz Landschaftsschutz statt – das Treffen für Organisationen, die sich für den Schutz und die Pflege der Landschaft einsetzen. Schweizweit gibt es, im engeren und weiteren Kontext, rund 200 solcher Gruppen, Vereine und Stiftungen. Doch viele wissen nicht voneinander – nicht, dass es sie gibt, und nicht, was sie konkret tun. Die Konferenz Landschaftsschutz will die Vernetzung unter diesen Organisationen fördern, damit sie voneinander lernen und sich gegenseitig unterstützen können, sowohl in inhaltlichen wie in organisatorischen Belangen, und damit indirekt auch den Landschaftsschutz stärken.

Am 22. November 2025 fand die 1. Konferenz Landschaftsschutz statt – das Treffen für Organisationen, die sich für den Schutz und die Pflege der Landschaft einsetzen. Schweizweit gibt es, im engeren und weiteren Kontext, rund 200 solcher Gruppen, Vereine und Stiftungen. Doch viele wissen nicht voneinander – nicht, dass es sie gibt, und nicht, was sie konkret tun. Die Konferenz Landschaftsschutz will die Vernetzung unter diesen Organisationen fördern, damit sie voneinander lernen und sich gegenseitig unterstützen können, sowohl in inhaltlichen wie in organisatorischen Belangen, und damit indirekt auch den Landschaftsschutz stärken.

Dans le cadre des débats sur le programme d’allégement budgétaire, le Conseil des États a approuvé hier une proposition de la conseillère aux États Heidi Z’graggen et décidé de maintenir le Fonds suisse pour le paysage. Le Conseil national devra encore confirmer cette décision lors de la session de printemps.

Drei luxuriöse Einfamilienhäuser, die in Mittelarni geplant waren, dürfen nicht gebaut werden. Im Urteil vom 21. Oktober 2025 heisst der Urner Regierungsrat eine Verwaltungsbeschwerde der Stiftung Landschaftsschutz Schweiz (SL), der Luftseilbahngenossenschaft Amsteg-Arnisee und von Privatpersonen gegen die Baubewilligung gut. Das Bauprojekt verletzt unter anderem die Bauordnung der Gemeinde und verstösst gegen das Zweitwohnungsgesetz. 

Dans le cadre d’un dialogue constructif, le canton de Berne, la société Kraftwerke Oberhasli AG (KWO) et des associations se sont entendus sur un large ensemble de mesures de compensation supplémentaires pour protéger la biodiversité et le paysage dans le cadre des projets de développement des capacités d’accumulation de KWO. Les conditions sont ainsi réunies pour la réalisation des projets de Trift et d’agrandissement du lac de retenue du Grimsel. L’accord constitue en outre la pierre angulaire du troisième projet, moins avancé, d’agrandissement du lac de retenue de l’Oberaar. Toutes les parties prenantes accueillent avec satisfaction le résultat de ce dialogue inédit. L’accord donne la priorité à la production hivernale d’électricité, un aspect particulièrement important, tout en optimisant la protection de la nature et du paysage.

Gestern informierte das UVEK über das weitere Vorgehen zum Zubau der Wasserkraft. Die Wiederauflage des Runden Tischs muss aus der ersten Etappe lernen. Natur und Landschaft sollen gleich viel zählen wie Produktion und Rentabilität.

Der Kanton Bern hat den Bau der alpinen Solaranlage Morgeten Solar bewilligt, obwohl deren Stromanschluss noch nicht geplant ist. Die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz, Mountain Wilderness und der Schweizer Alpen-Club SAC verlangen, dass die Baubewilligung aufgehoben wird. 

Le Conseil fédéral veut relancer la construction à l’extérieur des zones à bâtir par la voie de l’ordonnance, au lieu de la freiner comme le voudrait la révision de la Loi sur l’aménagement du territoire (LAT2). Les organisations de soutien de l’Initiative paysage, retirée, s’inquiètent de ces assouplissements inutiles. Elles en appellent aux Cantons pour qu’ils prennent soin du paysage, de la biodiversité et du patrimoine bâti lors de la mise en œuvre de la LAT2.

La SL-FP critique en particulier les trois plans d'économies aux dépens du paysage, base de notre existence: la suppression du Fonds suisse pour le paysage, la réduction à 50 % de la part des contributions à la qualité du paysage prise en charge par la Confédération, ainsi que la renonciation aux indemnités versées aux établissements d'affectation des personnes astreintes au service civil. 

Am 12. September 2025 führte die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz eine Exkursion auf der Baustelle der PV-Anlage Madrisa Solar durch. Der Nebel hat sich an diesem herbstlichenTag zwar nicht gelichtet, aber erhellend war der Besuch auf der Baustelle allemal. Rund 30 Personen aus Verwaltung, Landschaftskreisen und Planungsbüros sind unserer Einladung gefolgt. Gemeinsam haben wir uns über das entstehende Bauwerk, dessen Auswirkungen auf Landschaft und Natur und den Stand des Solarexpresses informiert.